Der ADFC macht Politik rund um den Radverkehr

Es gibt viele Fahrradvereine und -Clubs, die sich vor allem um das Freizeiterlebnis Radfahren kümmern. Das ist gut so aber der ADFC will darüber hinaus das Fahrrad als Fortbewegungsmittel fördern. Er setzt sich deshalb dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für das Radfahren in Freizeit und Alltag besser werden: Der ADFC macht Fahrradpolitik.

Das Wie und Warum dieser Arbeit ist im Verkehrspolitischen Programm niedergelegt.

Der Bundsverband redet mit bei der Gesetzgebung in Berlin und - über seine Mitgliedschaft im ECF - auch in Brüssel, der Landesverband nimmt Einfluss auf die Politik in München. Und die Kreisverbände sind vor Ort aktiv. Hier sei etwa der Vorstoß des ADFC Nürnberg zu Radschnellwegen erwähnt.

Radverkehrsaktionen des ADFC Ansbach

Wir äußern uns, wenn Radverkehr nicht gefördert wird.

Wir wollen, dass der Nationale Radverkehrsplan 2020 auch in der Region umgesetzt wird.

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Wir äußern uns, wenn Radverkehr benachteiligt wird.

Aktion gegen Z 205 (Vorfahrt achten):


So wenden wir uns gegen die "Angewohnheit", dass Radverkehr auf Radwegen, die entlang von Vorfahrtstraßen verlaufen, bei (zu) vielen Einmündungen Vorfahrt achten müssen.

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Engagement gegen Radwegebenutzungspflicht:

Es gibt zu viele Gehsteig-Radwege, die man mit dem Rad benutzen muss. Und es gibt zu wenig Gehwege, auf denen man radfahren darf.

Wir wollen, dass die Menschen auf dem Rad viel öfters selbst entscheiden dürfen, wo sie am besten fahren.


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Für ein besseres Verhältnis von Rad und Bahn!

Damit sich das Radfahren und das Bahnfahren gut ergänzen, muss noch viel getan werden: - keine Ausschlusszeiten bei der Fahrradmitnahme in S-Bahnen, - bessere Mitnahmemöglichkeiten in Zügen, - gute und ausreichende Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern an Bahnhöfen, - ...

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Der ADFC Ansbach ist im Verkehrsausschuss der Stadt Ansbach vertreten. 


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